Montag, 8. Oktober 2012

Feldsalat mit Birnen und Vinaigrette

Hallo meine lieben Naschkatzen,

nun bekommt ihr mein neues Lieblingsrezept für einen fruchtig frischen Salat. Einfach herrlich leicht und aufregend, wäre eigentlich ein perfekter Sommersalat... Naja, dass dürfen wir dann nächstes Jahr erleben ;)

Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich bisher immer Schwierigkeiten dabei hatte, selber einen leckeren Salat zuzubereiten. Daher bin ich froh, dass ich nun zu diesem einfachen & tollen Rezept gekommen bin. Wenn ihr mir ein tolles Salatrezept weitergeben möchtet, freue ich mich jedenfalls sehr!

Aber jetzt zu meinem Rezept ;)



200 g
Feldsalat, gewaschen und gezupft
Birne, in Würfelchen geschnitten
1 kleine
Schalotte, sehr kleine Würfelchen
  1/2Zehe
Knobi
1 EL
Senf (Löwensenf oder nach Belieben...)
  EL
Essig (Himbeeressig)
3 EL
Öl (gutes Sonnenblumenöl)
1 TL
Honig
 
Salz und Pfeffer


Für die Vinaigrette alle Zutaten bis auf den Feldsalat und die Birnen, in eine kleine Schüssel geben und mit einem Schneebesen aufschlagen.

In einer großen Schüssel die Vinaigrette sehr vorsichtig unter den Feldsalat und die Birnenwürfelchen heben.
Dass war auch schon das Hexenwerk. Lasst es euch schmecken!

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Sonntag, 7. Oktober 2012

Putengeschnetzeltes mit Karotten-Orangen-Soße


Hallo meine Naschkatzen,

ich rede gar nicht lange um den heißen Brei herum... Das Rezept ist der Hammer, einfach nur köstlich, also Zutaten checken, einkaufen gehen und nachkochen! ;)



Ihr braucht folgendes:



  • 500g Putenfleisch, geschnetzelt
  • 2 Orangen
  • 2 Karotten
  • 1 Lauchzwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 Stückchen Ingwer (walnussgroß)
  • 1 TL Chiliflocken
  • 50 ml Weißwein
  • 300 ml Hühnerbrühe
  • 200 ml Sahne
  • 100g Frischkäse
  • Salz & Pfeffer
  • 2 EL Sonnenblumenöl






Die beiden Orangen auspressen und das Fruchtfleisch rauskratzen. Die Karotten schälen und hobeln.Die Lauchzwiebel in feine Ringe schneiden. Knoblauch reiben und Ingwer fein schneiden und Chilli dazugeben.
Putenfleisch mit Öl in einer großen Pfanne anbraten. Dann herausnehmen. Im verbliebenen Bratfett die Karotten anbraten. Dann den Knoblauch, die Lauchzwiebel, Ingwer und Chili dazugeben und kurz mitbraten. Mit Weißwein ablöschen und reduzieren lassen. Dann den Orangensaft und die Brühe dazugeben und ebenfalls etwas reduzieren lassen. Dünsten, bis die Karottenstifte nicht mehr so "strohig" sind. Dann mit Sahne aufgießen und aufkochen, den Frischkäse unterrühren. Das Fleisch wieder dazugeben und aufkochen.
Zum Schluss mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Dazu einfach Reis servieren.

Kleiner Tipp: Ich hatte das Putenfleisch vorher in Bier eingelegt, dadurch wird es schön zart und saftig.... ;)











































































































































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Samstag, 6. Oktober 2012

Kürbis-Cocos-Konfitüre

 Hallo ihr Lieben,


ich habe mich in den letzten Tagen eingehend mit Kürbisrezepten beschäftigt. Bisher bin ich Speisekürbissen bzw. Kürbisspeisen vollkommen aus dem Weg gegangen. Doch nun war auch ich neugierig und habe ein paar Rezepte ausprobiert. Unter anderem habe ich eine köstliche Kürbis-Cocos-Konfitüre hergestellt. Das ist einfach mal etwas gaaanz anderes. Und mein Schatz, der eher ein Süßer ist, mochte diese Konfitüre auf Anhieb. 

Die restlichen Rezepte haben ihm zwar auch geschmeckt, aber er wird wohl nie ein richtiger Kürbisfan werden. Ich bin ja schon froh, dass er probiert hat ;) Ich persönlich war von allen Rezepten sehr angetan, daher bekommt ihr diese nun nach und nach. Und wenn mir jemand sein Lieblingsrezept für irgendein Kürbisgericht schicken möchte, freue ich mich wirklich sehr! ;)

So, für die Konfitüre benötigt ihr:

500 g Kürbisfleisch (Hokaido)
250 ml Kokosmilch
300 - 500 g Gelierzucker, 2:1
5 g Zitronensäure

Das Kürbisfleisch müsst ihr würfeln und mit der Kokosmilch ca. 15 Min. weich kochen. Dann den Kürbis im Mixer pürieren und anschließend Gelierzucker und Zitronensäure unterrühren. Ich habe 500g Gelierzucker genommen, so wurde die Konfitüre schön fest und ich mochte auch die Süße gerne. Aber ich denke, dass muss jeder selber wissen. 300g empfehle ich aber mindestens! Die Masse müsst ihr nun wieder erhitzen und 4 Minuten kochen lassen. Sofort in heiß ausgespülte Gläser füllen und diese gut verschließen. Die Gläser zum Abkühlen auf den Deckel stellen. Mindestens 5 Minuten auf dem Deckel stehen lassen, dadurch wird die Konfitüre länger haltbar. 

Diese Konfitüre ist auch ein ganz tolles Mitbringesel! Meine Familie hat sich riesig über die Gläschen gefreut und alle sind begeistert vom Geschmack!
 
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Super schokoladiger & saftiger Guinness-Kuchen

Hallo meine lieben Naschkatzen,

durch meinen lieben Schatz, der ein richtiger schokoholic ist, bin ich immer auf der Suche nach tollen Rezepten mit Schokolade.

Da bin ich vor ein paar Tagen über ein Rezept für Guinness-Schokoladenkuchen gestolpert. Das Originalrezept klang ein bisschen süß und mit dem Cream Cheese Frosting sehr mächtig, daher habe ich es ein wenig abgewandelt und habe den Kuchen heute gebacken - und was soll ich sagen? Ich muss mich unheimlich beherrschen ihn nicht sofort bis auf den letzten Krümel zu verschlingen! Das Bier schmeckt man absolut nicht raus, aber dadurch wird der Kuchen so unglaublich saftig... Ich könnte mich reinlegen.

Mein Schatz saß übrigens neben mir, isst ein Stück, ich schaue ihn forschend an um zu sehen wie er reagiert und von ihm kommt nur ein grinsen und heftiges Kopfnicken. Keine Zeit zum Reden heißt das!

So, hier ein Bild vom Kuchen...


Und nun wollt ihr doch sicherlich das Rezept :)


250 ml Guinness
250 g Butter
75 g Kakaopulver
  350 g Zucker
140 ml Schmand
Eier
  2 Pck. Vanillezucker
275 g Mehl
1 TL Natron

 Den Ofen auf 180 Grad (Umluft) vorheizen.

Das Guinness mit der Butter in einem Topf erhitzen, bis die Butter geschmolzen ist. Nicht kochen lassen!

Dann Kakao und Zucker hineinrühren.

In einer separaten Schüssel Schmand, Eier und Vanillezucker mischen und dann mit der Guinness-Butter vermischen.

Zum Schluss die Mehl-Natron-Mischung dazurühren bis eine glatte Masse entsteht.

Nun könnt ihr euch entscheiden: Entweder den köstlichen Teig gleich roh aufessen oder in eine gefettete 23er Springform geben und ca. 50 Minuten backen.

Ihr wisst ja, dass die Garzeit von Ofen zu Ofen unterschiedlich ist und daher bitte zwischendurch mal den Spieß-Test machen ;)

Lasst es euch schmecken!
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